Donnerstag, 23. März 2023

SRG macht als linksgrünes Sprachrohr Schweiz-Bashing

Einmal mehr haben wir in der Schweiz ein wirtschaftliches Problem – nicht zuletzt ausgelöst durch internationale Faktoren. Und einmal mehr spielt unsere zwangsfinanzierte SRG eine absolut miserable Rolle. Die CS-Problematik scheint unsere Landessender geradezu beflügelt haben. Bereits an der Live-Pressekonferenz am Sonntagabend fielen die SRG-Journalisten und -innen durch Fragen auf, die ihre völlige Inkompetenz betreffend Finanzbranche dokumentierten. Dazu zeigten sie aber auch, wie die fehlende Inkompetenz durch Linksideologie quasi «ersetzt» wird.

Täglich verbreitet die SRG über das Internet und ihre Radio- und TV-Kanäle Beiträge, die ebenso vom SP-Generalsekretariat stammen könnten. Nicht einmal das Bemühen nach Unabhängigkeit einerseits und Kompetenz anderseits ist hier spürbar. Stattdessen eine überhebliche Arroganz.

Keine einzige Linksposition wird hinterfragt. Aber alles, was die FDP-Finanzministerin und ihr SVP-Vorgänger gesagt oder getan haben. Und alles, was die UBS-Verantwortlichen sagen oder tun. Es ist ein eigentliches Schweiz-Bashing, verbunden mit einer umfassenden Propaganda für die Linksparteien in unserem Land. Das Ganze «aufgehängt» an der Glaubwürdigkeit und Neutralität der SRG.

Die Berichterstattung stellt einen Höhepunkt an Unprofessionalität und Anmassung dar. Einen Höhepunkt an Schweiz-Schädigung. Noch marschiert die Mehrheit der Bevölkerung in der Schweiz nicht nach linksgrünem Kommando. Dass wir uns dennoch eine derart miese Leistung für gutes Geld gefallen lassen müssen, ist eine ähnlich grosse Fehlleistung wie jene, die bei der CS passierte. 

Dass «Medienminister» und Bundesrat Rösti gleichzeitig im Initiativkomitee gegen die SRG verbleibt (was deren Journis mass- und einmal mehr ebenso distanzlos ärgert), ist ihm unter diesen Umständen sogar zugute zu halten.

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